Was Kunden berichten

Gehen Sie schwierige Entscheidungen konsequenter an: Mein Coaching mit Annette Reissfelder hat mir in mehreren entscheidenden Bereichen geholfen. Ich konnte mich und meine Arbeit mit Abstand betrachten und völlig offen alle Probleme und Führungsfragen, die mich beschäftigen, ansprechen. In meinem Umfeld habe ich natürlich sonst keinen Gesprächspartner, dem ich mich so anvertrauen und dann mögliche Lösungen beratschlagen kann. Ein guter Coach, der Frau Reissfelder zweifelsohne ist, stellt einen solchen Partner dar. In unseren Sitzungen gelang es mir, mein größtes Personalproblem richtig zu bewerten und radikal zu lösen. Dies war eine der schwersten Entscheidungen meiner bisherigen professionellen Laufbahn, die ich heute mit mehrmonatigem Abstand sehr positiv bewerte. Coaching mit Frau Reissfelder ermöglichte mir auch, mir über die weitere Ausrichtung meiner Karriere klar zu werden. Es gab mir sehr wichtige Impulse, die mir nach fast 20jährigem Berufsleben neue Horizonte eröffneten. Genau das brauchte ich in der Mitte meines produktiven Lebens. -- Geschäftsführer, 40, Medien

Setzen Sie Ihre begrenzte Energie optimal ein: Als ich begann, mit Ihnen zu arbeiten, stand ich auf der Höhe meiner Karriere, die Firma funktionierte ausgezeichnet. Unser Management-Team hatte ganze Arbeit geleistet. Nur mir war klar, dass ich ein paar entscheidende Veränderungen vornehmen musste, um unsere erfolgreiche Position im Konzern zu erhalten. Es war nicht einfach, meine Kollegen dafür zu gewinnen, ein paar Weichen umzulegen, die konkret unseren Führungsstil betrafen. Es ist schwer, seinen heroischen Führungsstil aufzugeben, solange alle um einen herum noch applaudieren... -- Werkleiter, 45, Konsumgüter

Bleiben Sie sich treu: Durch einen glücklichen Zufall bekam ich jung einen verantwortungsvollen Posten. Meine Vorstandskollegen waren 20 oder sogar 30 Jahre älter, und nahmen mich nicht ganz ernst. Da machte ich einen großen Fehler: ich versuchte, es allen Recht zu machen. So schoss ich einen Bock nach dem anderen. In der Zeit stieg mein Adrenalinspiegel schon auf der Fahrt ins Büro, vor allem vor Vorstandssitzungen. Zum Glück erinnerte ich mich, dass mir damals zusammen mit der Position Coaching angeboten worden war, und das wollte ich jetzt aufgreifen. Ich bin sehr froh, dass ich es getan habe! Schon in unserer ersten Sitzung verstand ich einige Mechanismen, die mich immer wieder in Sackgassen geführt hatten und begann, mein Verhalten zu ändern. Nach wenigen Monaten bekam ich sogar von Vorstandskollegen Anerkennung für meinen neuen Kommunikationsstil. Ich gewinne immer mehr Sicherheit und werde besser, nicht nur in Vorstandssitzungen! -- Einkaufsleiter, 33, Maschinenbau

Darauf werden Sie nicht mehr verzichten wollen: Nicht mehr missen möchte ich meine (geschulte!) Vertrauensperson, mit der ich alle Belange meines beruflichen Lebens besprechen kann, ohne mir dabei Sorgen machen zu müssen, dass sie dieses Wissen eventuell innenpolitisch ausnutzen könnte, Informationen weiter leitet und/oder mir unqualifizierte Ratschläge gibt. Durch ihre besonderen Fragestellungen regt sie mich an, in schwierigen Entscheidungssituationen neue Wege zu finden und Alternativen zu überdenken. All das sind Dinge, die man nicht unbedingt im Kollegen-, bzw. Familien- und Freundeskreis findet, die mir in der Kombination aber immer wieder helfen, mich im Konzern optimal zu positionieren. -- Geschäftsführer, 50, Konsumgüter

Erkennen Sie Ihre negative Einstellungen, bevor Sie sich angreifbar machen: Ich begann, mich ziemlich bedroht zu fühlen von den vielen jungen, ehrgeizigen Experten in der Firma. Im Gespräch mit Ihnen habe ich mich erinnert, was ich der Firma eigentlich bringe, was diese ganzen jungen Leute natürlich nicht mitbrachten – und für einige Jahre auch nicht können würden. Diese Erkenntnis hat mir erlaubt, mich zu entspannen und mich wieder konsequent auf meine Stärken zu besinnen. -- Vorstandsmitglied, 55, Fertigung

Lassen Sie Ihre Motivation nicht zum Risikofaktor werden: Ich machte kein Geheimnis aus meiner negativen Einstellung gegenüber einigen Anweisungen aus der Zentrale, die unsere Arbeit komplett untergruben und eine Menge Nervosität in der Organisation schafften. Von mir wurde erwartet, dass ich all diese Projekte erfolgreich zu Ende führte, obwohl ich überzeugt war, dass wir damit unsere Kunden enttäuschen und mehr Probleme schaffen als lösen würden. Es war fast zu spät als ich bemerkte, wie ich mich mit dieser Einstellung in der Firma ins Abseits manövriert hatte. -- Vorstandsvorsitzender, 54, Logistikunternehmen