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Schaffen Sie den Sprung vom Kontrollfreak zur Führungspersönlichkeit:  Meine Ausgangssituation: ich habe viel zu viel selbst gemacht, weil ich dachte, niemand anderes sei dazu imstande; überlastet und überarbeitet hatte ich überhaupt keine Zeit mehr für meine Interessen. Gleich nach dem Durchlesen Ihres Einstiegs-Fragebogens habe ich verstanden, dass ich mich von vielen Dingen befreien muss. Die Veränderung: Ich habe angefangen, mir Ziele mit Terminen zu setzen und die versuche ich zu einzuhalten. Ich denke strukturierter und systematischer. Ich mache für niemand mehr dessen Arbeit (aber unterstütze und berate). Wahrscheinlich bin ich kompromissloser und sehe vieles realistischer. Ich arbeite viel im Team, aber lasse jetzt die anderen arbeiten und beschränke mich auf die Endkontrolle. Statt Anweisungen zu geben, versuche ich Kollegen dahin zu führen, dass sie selbst herausfinden, was sie tun sollen und was ihnen (und nicht mir!) das bringt. Eins ist sicher: es ist mir gelungen, Leben in unsere Firma zu bringen! -- CEO, 44, Maschinenbau. 

Holen Sie sich eine realistische Einschätzung Ihrer Stärken und Schwächen:  Als ich neu in meiner ersten Vorstandsposition war, wollte ich eine unabhängige Meinung, um mir klarer über meine Stärken und Schwächen zu werden. Es war natürlich undenkbar, jemanden in der Firma anzusprechen. Dennoch wollte ich vermeiden, zu spät und von falscher Seite auf Versäumnisse und Unzulänglichkeiten angesprochen zu werden. Daher brauchte ich jemanden, der eine neutrale Optik mitbrachte und unabhängig von der Firmenpolitik war – und dem andererseits die Anforderungen an Posten wie meinen bestens vertraut sind. -- Vorstandsmitglied, 36, Versorgungsunternehmen

Stellen Sie sicher, dass Ihr Chef Ihre Leistung sieht:  Als ich direkt vom Vorstandsvorsitzenden in die Firma geholt wurde, wollte ich natürlich jeden mit meiner internationalen Erfahrung beeindrucken und beweisen, dass ich aufgrund meiner Fähigkeiten und nicht eines persönlichen Kontaktes eingestellt wurde. Meine neuen Kollegen waren eingefleischte Ingenieure, die ein anderes Verständnis der Arbeit hatten und andere Werte. Es fiel mir nicht leicht mir einzugestehen, dass meine Kollegen meine Leistung gar nicht bemerken konnten, von Wertschätzung ganz zu schweigen. Und mein direkter Chef war zu weit weg, als dass ich mir dort Bestätigung hätte holen können. In dieser Situation hat mir die Arbeit mit Frau Reissfelder sehr weitergeholfen. -- Marketingleiter, 41, Versorgungsunternehmen

Blockieren Sie Ihr Team?  Früher habe ich immer gedacht, als Frau so weit oben in der Firmenhierarchie müsste ich noch kompetenter sein als meine männlichen Kollegen. Als ich feststellte, wie kontraproduktiv sich diese Überzeugung auf mein Verhalten meinem Team gegenüber auswirkte, habe ich mit Ihnen Alternativen gesucht. Heute stehe ich mir mit meinem Rollenverständnis nicht mehr selbst im Weg. Ich werde immer ehrgeizig bleiben, keine Frage, aber letztlich kommt es auf die Leistung des ganzen Teams an. Von meiner neuen Gelassenheit profitieren alle – am meisten natürlich ich selbst!  -- Leiterin Controlling, 48, Developer

Einfach super:  Jeder Mensch gelangt in seinem Leben an Punkte, an denen er überlegt, wie es weiter gehen soll, und welche beruflichen und persönlichen Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten er hat. Nach mehr als 20 Jahren im Fertigungsbereich auf verschiedenen Führungsebenen kam dieser Moment für mich vor drei Jahren. Bei unserem ersten Treffen haben Frau Reissfelder und ich uns bestätigt, dass wir einen hohen Mehrwert in der Zusammenarbeit sehen. Aufgrund meiner eigenen mehrjährigen Erfahrung kann ich die Dienste von Frau Reissfelder wärmstens jedem empfehlen, der sich nicht scheut, sich auf den Weg der Selbsterkenntnis und damit einer dauerhaften persönlichen Weiterentwicklung zu begeben. -- Fertigungsleiter, 41, Konsumgüter